Sonntag, 14. Juli 2019

G'day from Australia!

Nach der Ankunft am anderen Ende der Welt in Brisbane musste ich nur noch zu meiner Unterkunft in Sippy Downs kommen. Ich habe mich im Voraus schon über den Flughafenshuttle On-x-ion erkundigt. Diese Option habe ich dem Taxi und den öffentlichen Verkehrsmitten vorgezogen. Der Preis war etwas höher aber dafür konnte ich erste Unterhaltungen führen und wurde direkt vor meine Haustüre gefahren.



Arrival in Sippy Downs, Australia

Ich hatte für die Anreise etwas zu viel Zeit eingeplant, sodass ich zwei Stunden früher an meiner Unterkunft für die nächsten Monate ankam. Ich hatte also schon die Gelegenheit mein neues Zuhause von außen zu betrachten. Mein erster Eindruck war durchwachsen. Einerseits wusste ich, dass ich die Gewohnheiten aus Deutschland ablegen sollte, um nicht an einem Kulturschock zu leiden. Auf der anderen Seite hatte ich auch gewisse Erwartungen an das Land und die Bevölkerung. Diese sind durch meine Recherche und aus Erzählungen entstanden.


First day in Australia


Mich inspiriert die Pflanzenwelt- Palmen, Farn, tropische Pflanzen. Aber auch die Tierwelt ist sehr beeindruckend. Ich höre ab heute keine Mainstream Musik mehr- ich lausche dem Vogelgezwitscher. Einzigartig laut und beruhigend zugleich.

Nachdem ich das Haus dann von innen betrachten durfte, war ich froh, mein eigenes Bad in dieser Wohngemeinschaft zu besitzen.
Die Wohnsituation entspricht nicht meinen Erwartungen, aber das wird sich schon einspielen- irgendwie.
Am selben Tag ging ich noch Richtung Campus. Tatsächlich- ich sah Kängurus. Ich hatte nur leider meine Kamera nicht dabei...


Ein Tag später am Campus

 Die ersten Tage gleichen einem Horrorfilm. Es ist Winter in Australien und das bedeutet auch hier dass es nachts etwas kälter wird. Ich hatte keine Decke, sodass ich die ersten Nächte den Zwiebel-look ausüben musste, um einigermaßen die Nacht zu überstehen.
Tagsüber reicht dann wieder ein T-Shirt, 20 Grad im Schatten fühlen sich trotzdem anders an als in Deutschland.
Daran muss ich mich erst mal gewöhnen.

Die Mühe, mir ein paar Küchenutensilien zu kaufen, um mich nicht nur von australischem "Bread" und Keksen aus Deutschland zu ernähren, hat sich gelohnt.

Noch habe ich kräftig mit dem Jet lack zu kämpfen. Nachts wache ich auf, weil ich fit bin und mittags könnte ich einen ausgewogenen Mittagsschlaf vertragen.

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